Innovationsnetzwerk Klärschlammbehandlung

24.06.2020

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David Montag

Oberingenieur

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Am 4. Juni 2020 fand der Kick-off-Termin des ZIM-Innovationsnetzwerkes zum Thema „Klärschlammbehandlung“ virtuell statt. Das Technologie- und Kompetenznetzwerk wird im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand, kurz ZIM, vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie seit dem 01.04.2020 gefördert.

Der Leitgedanke hinter der Initiierung des Netzwerkes ist die Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette der Klärschlammbehandlung: Von der Phosphorrückgewinnung aus Schlammwässern über die Trocknung und thermische Behandlung bis hin zur Weiterverwertung von getrocknetem Klärschlamm und dem Phosphor-Recycling aus der Klärschlammasche.

Das Netzwerk dient als Plattform für technischen Austausch und Innovationen. Gemeinsam mit neun mittelständischen Netzwerkpartnern entwickelt das Institut für Siedlungswasserwirtschaft, kurz ISA, und weitere Institute der RWTH Aachen University im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten neue Lösungen für das Upcycling von Klärschlamm als nachhaltigen Rohstoff. Ziel ist, das volle Potential von Klärschlamm auszuschöpfen.

 
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Kläsch